Jahrelang habe ich als Pressefotograf meinen Lebensunterhalt verdient, nun wird die Fotografie langsam wieder das, was es früher einmal war: ein Hobby. Wobei dieser Schritt für mich kein einfacher ist. Macht man ein Hobby zum Beruf, verliert man ein Hobby. Hat man jahrelang die Welt durch den Sucher gesehen und gibt man den Beruf auf, so hat man nicht automatisch das alte Hobby wieder zurück. Aber ich arbeite dran.